Fortbildungsprogramm

Hannover

Mitarbeitende in der Erwachsenenbildung sehen sich mit immer komplexeren und umfangreicheren Anforderungen konfrontiert: Sie sollen flexibel auf alle Teilnehmenden-

wünsche reagieren, auch bei hohem Arbeitsdruck belastbar bleiben, stets dienstleistungsorientiert und freundlich handeln und organisatorische Hindernisse oder persönliche Angriffe und emotionale Enttäuschungen schnell verarbeiten. Damit gehen die Mitarbeitenden unterschiedlich um.

Resilienz ist die innere Widerstandskraft, mit der jeder Mensch äußeren Umständen, Stress, Druck, Kritik und Rückschlägen begegnet. Resiliente Menschen gehen mit Stress gelassener um, können abschalten und kommen mit eigener innerer Stärke und Empowerment immer wieder auf die Beine. In diesem Seminar lernen Sie die Resilienz-Schlüssel für innere Stärke und bessere Abgrenzung zum Arbeitsalltag kennen. Sie trainieren, nach einem langen Arbeitstag mental runterzufahren sowie erste Schritte zum Abschalten und zur Stressbewältigung.

Inhalte:

• Was ist Resilienz? Was kann sie als Schlüsselkompetenz bewirken?
• Sieben Schlüssel und Handlungsfelder für innere Stärke
• 10 Schritte für die persönliche Resilienz-Förderung
• Abgrenzung zum Arbeitsalltag, Feierabendrituale, mentales und physisches Abschalten
• Methoden für mehr Achtsamkeit und den bewussten Umgang mit Stress
• Work-Life-Balance, Empowerment
• Techniken aktiver Stressbewältigung während der Arbeit
• Mentale Techniken zur Steigerung der persönlichen Zufriedenheit und Ausgeglichenheit

Ziele:

• Erfahren Sie, wie sich Belastungen und Stress auf Körper und Geist auswirken und wie sie aktiv gegensteuern und abschalten können
• Üben Sie den souveränen Umgang mit äußeren Einflüssen und schwierigen Situationen
• lernen Sie Methoden, um alltägliche Herausforderungen durch innere emotionale Stärke zu meistern, sich achtsamer abzugrenzen und mental runterzufahren
• stärken Sie Ihre innere Widerstandskraft in Belastungsphasen

Pädagogische Mitarbeitende und Verwaltungsmitarbeitende in der Erwachsenenbildung