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240379

Kritische Meinungsbildung im Kontext von Verschwörungstheorien
Herausforderungen für Wissenschaft und pädagogische Praxis

Alrun R. Vogt (Politikwissenschaft, Sozialwissenschaft)

23.10.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr (3 UStd.)

Von der Leugnung des Klimawandels über die Leugnung der Covid-19-Pandemie zu rechtsextremen Erzählungen eines angeblichen Bevölkerungsaustausches - in den vergangenen Jahren erfahren Verschwörungstheorien mehr öffentliche Aufmerksamkeit. Dabei nutzen Verschwörungstheoretiker/-innen gezielt Soziale Medien für die Verbreitung ihrer Aussagen und erreichen so auch junge Menschen. Verschwörungstheorien stellen spezifische pädagogische Herausforderungen da.

Wie können Bildungseinrichtungen Verschwörungstheorien und extremistischen Überzeugungen entgegnen? Wie sollte didaktisches Material zu Verschwörungserzählungen gestaltet sein? Antworten auf diese Fragen zu finden ist das Ziel des Erasmus+ Projekts „Recognising Extremism and Conspiracy Theories“ (REACT). Im Workshop lernen Sie das Projekt sowie Lehr-Lernmethoden kennen und erproben ausgewählte Methoden.

Hauptberufl. Mitarbeitende, Lehrende, Kursleitende, Trainer/-innen

kostenlos

Birgit Lemke, Tel.: -317, E-Mail: lemke@aewb-nds.de